Die Incoterms-Regeln erklären eine Reihe von elf der am häufigsten verwendeten dreibuchstabigen Handelsklauseln wie CIF, DAP usw. spiegeln die Business-to-Business-Praxis in Verträgen über den Kauf und Verkauf von Waren wider.
Die Incoterms-Regeln beschreiben:
Pflichten: Wer macht was zwischen Verkäufer und Käufer, z. B. wer organisiert den Transport oder die Versicherung der Waren oder wer beschafft Versandpapiere und Export- oder Importlizenzen?
Risiko: Wo und wann der Verkäufer die Ware „liefert“, d. h. wo das Risiko vom Verkäufer auf den Käufer übergeht; Und
Kosten: Wer trägt welche Kosten, zum Beispiel Transport-, Verpackungs-, Be- oder Entladekosten, Kontroll- oder Sicherheitskosten?
Die Incoterms-Regeln stellen an sich KEINEN Kaufvertrag dar und ersetzen ihn daher nicht. Sie sind so konzipiert, dass sie die Handelspraxis für keine bestimmte Art von Waren widerspiegeln – und zwar für jede. Sie können sowohl für den Handel mit einer Massenladung Eisenerz als auch für fünf Container mit elektronischen Geräten oder zehn Paletten mit per Luftfracht transportierten frischen Blumen verwendet werden.
Die Incoterms-Regeln regeln NICHT die folgenden Angelegenheiten:
Am wichtigsten ist vielleicht, dass betont werden muss, dass sich die Incoterms-Regeln NICHT auf die Übertragung von Eigentum/Titel/Eigentum an den verkauften Waren beziehen.
*Blau indicates seller’s *orange indicates buyer’s *Grün bedeutet gemischt oder geteilt
FAS | Kostenlos neben dem Schiff
FOB | Frei an Bord
CFR | Kosten und Fracht
CIF | Kosten, Versicherung und Fracht
*Blau indicates seller’s *orange indicates buyer’s *Grün bedeutet gemischt oder geteilt
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