Der Rotterdamer Hafen in den Niederlanden ist der größte Seehafen Europas und der viertgrößte der Welt und schlägt jährlich rund 466,4 Millionen Tonnen Fracht um. Es liegt in der Stadt Rotterdam erstreckt sich über eine Fläche von 41 Quadratmeilen und erstreckt sich über 25 Meilen.
Der Rotterdamer Hafen liegt an einem strategisch wichtigen Verteilungspunkt in Europa und ist von den bevölkerungsreichen und industrialisierten Zentren Europas umgeben. Der Hafen Rotterdam wird von der Port of Rotterdam Authority (PoRA) verwaltet, einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft, deren Anteile von der Gemeinde Rotterdam gehalten werden Rotterdam (75%) und der niederländische Staat (25%).
Es war Bis 2004 war Rotterdam der verkehrsreichste Hafen der Welt. Bis 2011 war Rotterdam der 11Th Es war der größte Containerhafen und im Jahr 2012 der sechstgrößte der WeltTh größter Hafen nach Frachttonnage. Von 1962 bis 1986 war er der verkehrsreichste Hafen der Welt, doch mittlerweile steht er im Schatten einiger asiatischer Häfen wie dem Singapur-Hafen und dem Shanghai-Hafen.
Das wichtigste Merkmal des Rotterdamer Hafens ist die petrochemische Industrie und der Umschlag von Stückgut. Es ist ein wichtiger Umschlagplatz für Massengüter und andere Güter zwischen dem europäischen Kontinent und anderen Teilen der Welt. Der Warentransport erfolgt per Schiff, Binnenschiff, Zug und Straße von Rotterdam aus. Die Betuweroute, eine schnelle Güterbahn von Rotterdam nach Deutschland, befindet sich seit 2000 im Bau. Der niederländische Teil davon wurde 2007 eröffnet.
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